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Süd-Tirol: Parteivorstand der Südtiroler Freiheitlichen zurückgetreten

Zum Rücktritt von ihrer Funktion als Parteiobfrau und der beiden stellvertretenden Obmänner Tinkhauser und Stocker erklärt Ulli Mair, „dass der Rücktritt im gemeinsamen Konsens ohne Auseinandersetzungen und interne Meinungsverschiedenheiten geschehen ist. Die Entscheidung zum Rücktritt ist einvernehmlich erfolgt, um den Druck von der Partei zu nehmen und die ersten Schritte für einen geordneten Übergang der Parteileitung zu ermöglichen. Vonseiten des Parteivorstandes gab es den nötigen Rückhalt um die Rücktrittsentscheidung mitzutragen und das entsprechende Verständnis. Die befreiende Entscheidung öffnet den Weg zur Rückkehr zur Sachpolitik im Interesse der Bevölkerung und der Partei. Für die Freiheitlichen ist es von bestimmender Bedeutung, sich aus der Starre zu lösen um sich wieder den politischen Herausforderungen Südtirols widmen zu können.

Deshalb wurden die Ämter an der Parteispitze zur Verfügung gestellt Die Basis hat beim außerordentlichen Parteitag am 14. Juni die Möglichkeit neuen Persönlichkeiten die Ämter zu übertragen. Dabei soll der Weg geebnet werden um die Parteifunktionäre neu zu motivieren und mitzuziehen um die Parteibasis zu konsolidieren. Das sich daraus ergebende positive Signal wird die freiheitliche Wählerschaft, der unsere Glaubwürdigkeit ein großes Anliegen ist, wieder erschließen und das Vertrauen in die Partei und die politische Arbeit festigen. Wir sind zuversichtlich die richtige Entscheidung getroffen zu haben und alle Voraussetzungen für einen Neustart in die Wege geleitet zu haben.“ Pressemitteilung der Südtiroler Freiheitlichen

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